Stiftungsfest 2017

Förderpreisträger 2017

Mathematik

Fabrice von der Lehr erhält den diesjährigen Förderpreis im Fach Mathematik für seine sehr guten Leistungen im Mathematik Leistungskurs. Fabrice zeigt im Unterricht ein sehr großes Interesse an allen Dingen, die mit dem Fach Mathematik zu tun haben. Er geht im Unterricht stets mit großem Tatendrang und großer Begeisterung voran und zeigt insbesondere bei komplexen Problemstellungen sein großes Repertoire an Ideen und kreativen Lösungsstrategien. Fabrice verliert dabei aber nicht den Boden unter den Füßen und hat immer ein offenes Ohr für die Fragen und Schwierigkeiten seiner Mitschülerinnen und Mitschüler, denen er bei jeder Gelegenheit geduldig unter die Arme greift.

Physik

Lukas Broll, Lukas Winges und Sebastian erhalten Förderpreise in Physik.

Lukas Broll besitzt herausragende Fähigkeiten im Verständnis und auch in der Ergründung physikalisch-mathematischer Sachverhalte. Folgendes Beispiel sei hinreichende Begründung: Die Schüler hatten die Aufgabe, im Internet nach einer Herleitung für die Geschwindigkeiten nach einem elastischen Stoß zu suchen und diese nachzuvollziehen. Lukas dachte jedoch nicht daran, dem Arbeitsauftrag in der intendierten Weise zu folgen. Innerhalb weniger Minuten stellte er – ohne jegliche äußere Hilfe – die notwendigen Gleichungen auf, fand selbst den geeigneten mathematischen Weg ihrer Berechnung und versetze so sowohl seine Mitschüler wie auch seinen Lehrer in großes Erstaunen. Wer die Physik kennt, weiß wie eine solche Leistung einzuordnen ist; wer sie nicht kennt, darf sich dennoch mit dem Preisträger freuen.

Lukas Winges besitzt ein breites Wissen im gesamten naturwissenschaftlichen Bereich. Eine schnelle Auffassungsgabe, aber auch das kritische Hinterfragen von Sachverhalten zeichnet ihn aus. Im Physikunterricht konnte man Lukas sehr oft im Austausch mit seinen Mitschülern sehen. Er unterstützt diese stets aktiv bei der Bewältigung von Problemen.

Sebastian Heid verfügt über ein fundiertes Verständnis für physikalische Sachverhalte. Je schwieriger das Problem, desto größer die Herausforderung für Sebastian. Für seine Mitschüler ist Sebastian stets ein gefragter Ansprechpartner. Hilfsbereitschaft und innovative Lösungsideen zeichnen ihn aus.

Für Fabrice, Lukas, Sebastian und Lukas übernimmt die Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) die Kosten für die Teilnahme an einem Wochenkurs am Deutschen Museum in München im nächsten Jahr.

 

Chemie

Elisabeth Lass , Rodrigo und Sandro Sperzel sind sehr an Chemie interessiert und hätten gerne den, leider nicht zustande gekommenen Leistungskurs Chemie besucht. Elisabeth ist sich sehr sicher, dass sie nach dem Abitur Chemie studieren möchte. Alle drei zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Auffassungsgabe und durch das schnelle Erkennen logischer Zusammenhänge aus. Sie sind arbeiten im Unterricht sehr motiviert und engagiert mit und bringen diesen durch ihre Beiträge voran. Beim experimentieren zeigen sie eine große Gewissenhaftigkeit und kommen zu genauen Ergebnissen. Alle drei besitzen ein hohes Maß an Teamfähigkeit und unterstützen jederzeit andere Kursteilnehmer.

Dank der Unterstützung durch Herrn Dr. Legenmüller konnten Elisabeth, Rodrigo und Sandro an der einwöchigen Sommer-Expedition-Chemie teilnehmen und zusätzlich in seiner Abteilung bei Merck, Darmstadt interessante Einblicke gewinnen.

Carolin Kiwitz verfügt über eine gehörige Portion an Verstand, Logik, Wissensdrang und Durchhaltevermögen, wenn es um das Begreifen der Komplexität chemischer Sachverhalte geht. Ihre schnelle Auffassungsgabe und Fähigkeit, chemische Sachverhalte verständlich zu erklären, stellt sie nicht nur im Chemieunterricht unter Beweis. Auch bei der erfolgreichen Teilnahme am Chemiewettbewerb „Chemie – mach mit“ bewies Carolin ihr besonderes naturwissenschaftliches Talent und Engagement.

Die Stiftung ermöglichte Carolin in den Sommerferien 2017 die Teilnahme an der Schülerakademie auf Burg Fürsteneck, wo sie sich auf die Spur berühmter Naturforscher begab.

 

Politik und Wirtschaft

Lisa Marie Harner und Niklas Hofacker werden für ihre besonderen Leistungen in Politik und Wirtschaft ausgezeichnet. Das zentrale Anliegen des Faches Politik und Wirtschaft ist es, die Schüler und Schülerinnen zu mündigen Bürgern zu erziehen. Diese Mündigkeit zeigt sich bei Lisa Marie und Niklas in besonderem Maße. Sie sind am politischen Zeitgeschehen sehr interessiert und haben ein besonderes Problembewusstsein für Umweltpolitik entwickelt, was sich in ihrer Projektarbeit zu diesem Thema besonders eindringlich äußerte. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass beide Schüler neben der tiefgehenden Kenntnis der tatsächlichen Situation auch konstruktive, für den einzelnen Menschen durchführbare Handlungsvorschläge entwickelt haben.

Lukas Winges erhält einen Förderpreis für besondere Leistungen im Fach Politik und Wirtschaft. Lukas ist an aktuellen politischen Geschehnissen sehr interessiert und zeigt im PW-Leistungskurs sowohl mündlich als auch schriftlich ein hohes Leistungsvermögen bei der Bewältigung politischer Problemstellungen. Mit seinem kritischen Denkvermögen und seiner schnellen Auffassungsgabe beleuchtet er hervorragend komplexe politische Zusammenhänge und zeigt fundierte Lösungsansätze auf. Lukas ist darüber hinaus ein begnadeter Debattant; Kostproben seines Talents konnte die Schulgemeinde beim Wettbewerb „Jugend debattiert“ auf Schul- und Kreisebene erfahren.

Emily Pfeifer hat herausragende Leistungen im Fach Politik und Wirtschaft erbracht. In ihren mündlichen und schriftlichen Unterrichtsbeiträgen werden – weit über das übliche Maß hinaus – eine hohe Lernbereitschaft, ein vertieftes Hintergrundwissen und ein persönliches Engagement deutlich. Sichtbar wird hierbei, dass sich Emily Pfeifer für die politische Fragestellungen unserer Zeit interessiert und sich intensiv mit aktuellen politischen Fragestellungen beschäftigt, so dass sie in politischen Debatten und Diskussionen ein fundiertes Urteil einbringen kann. Ihre überdurchschnittlichen Leistungen im Fach Politik und Wirtschaft finden auch in außerschulischen Zusammenhängen Anerkennung: Emily Pfeifer erreichte im Wettbewerb „Bester Praktikumsbericht“ des Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“ in diesem Jahr den 3. Platz im hessenweiten Finale. Sie absolvierte ihr Praktikum bei den Kinzigtal Nachrichten und veröffentlichte in diesem Rahmen Artikel im Lokalteil der Zeitung. Auch nach ihrem Praktikum publiziert sie weiterhin Artikel in dieser Zeitung. Emily kann leider heute nicht da sein, da Sie für fünf Monate eine Schule in Kanada besucht

Lisa Marie, Emily, Niklas und Lukas werden auf Einladung des MdB Dr. Tauber eine politische Bildungsreise nach Berlin unternehmen.

 

Musik

Hendrik Braukmüller begann das Kontrabass-Spiel in der Streicherklasse im Schuljahr 2011/2012. Schon nach einem halben Jahr war ihm klar: „Das ist mein Instrument!“ Er nahm zusätzlich zum Unterricht in der Streicherklasse privaten Kontrabassunterricht. Die Kontrabasskarriere in der Schule ist schnell erzählt: nach drei Jahren im Jugendorchester spielt Hendrik nunmehr seit vier Jahren als einziger Kontrabassist im UvH-Orchester. In zahlreichen Ensembles in der Region baute Hendrik sein instrumentales Können aus und sammelte viele wertvolle Erfahrungen.

Die Stiftung ermöglichte Hendrik die Teilnahme an einem deutsch-polnischen Kontrabass-Seminar auf Schloss Trebnitz in Brandenburg.

Auch Mina Amiri begann ihre Karriere in der Streicherklasse des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums und nahm ihren Weg über das Jugendorchester ins Orchester. Seit diesem Schuljahr spielt sie Violoncello am ersten Pult des Orchesters. Neben der Musik, Mina spielt auch gut Klavier, ist der Tanz, und dabei insbesondere das Ballett eine weitere Leidenschaft von Mina.

Da Mina auch die französische Sprache liebt, war es ein Glücksfall, dass sie im Sommer dieses Jahres an einer zweiwöchigen Französisch-Deutschen-Orchesterfreizeit in der Bretagne teilnehmen konnte.

Helena Ursch begeisterte sich für die Viola und erlernte ebenfalls das Instrument in der Streicherklasse. Anschließen wechselte sie in das Jugendorchester. Der Eintritt in das große Orchester ließ nicht lange auf sich warten, sodass sie nun seit mehreren Jahren dort führend am ersten Pult spielt. Neben dem Violaspielen ist Helena außerdem auch an anderen Instrumenten interessiert. Früh erlernte sie das Flötespielen, auch auf der Gitarre und am Klavier kann sie überzeugen. In ihrer Freizeit widmet sie sich zudem dem Stepptanz, bei dem Rhythmus und Taktgefühl im Vordergrund stehen.

David Jacobi hat bereits sehr früh seine Liebe zu Perkussion und Schlagzeug entdeckt und bereits mit 6 Unterricht erhalten. Zusätzlich zu seiner Schlagzeugausbildung nahm er Klavierunterricht. Im Jahr 2013 trat er bereits als Schlagzeuger gemeinsam mit seinem Vater bei einem Wettbewerb seiner Schule in Südafrika auf und konnte einen Sonderpreis für die beste Aufführung gewinnen. Bereits als Grundschüler wirkte David in der Junior-Big-Band des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums mit. Er ist bei der Arbeit sehr konzentriert und könnte mit seinem Können sogar Drum-Set im Jazzensemble spielen. Auch den Oberstufenchor und das Jugendorchester am UvH hat er bereits mehrfach als Perkussionist unterstützt. Seit kurzem wirkt er zusätzlich in der Big Band der Hans-Elm-Schule in Altengronau mit.

Janis Seemann ist nicht nur für sein Alter ein ausgezeichneter Tubist, sondern auch ein sehr selbstständiger Mitarbeiter im Leitungsteam der Big Bands. Er spielt, weil es an Tubisten fehlt, teilweise in allen drei Big Bands und behält dabei immer das Ganze im Blick. Janis ist bereits jetzt Teil des Dream-Teams im Bass-Bereich. Doch er möchte sich ständig weiterentwickeln. So würde er gerne zukünftig bei dem Tubisten Christopher Sczykulla, der früher bei den Berliner Philharmonikern spielte, Unterricht nehmen.

Helena, David und Janis erhalten einen finanziellen Zuschuss für weitern Instrumentalunterricht.

 

Deutsch

Laurine Sprehe ist eine wissbegierige und ehrgeizige Schülerin, die über ein überdurchschnittlich breites Allgemeinwissen verfügt. Ihre besonderen Stärken hat sie in Deutsch, den Fremdsprachen und Gesellschaftswissenschaften. Laurine besticht in Diskussionen durch ein hohes Reflexionsniveau, viel Empathie sowie einen bewussten und differenzierten Sprachgebrauch. Aufgrund ihrer äußerst produktiven Beiträge und Fragen zu Unterrichtsinhalten bringt Laurine den Unterricht häufig entscheidend voran. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit und Bereitschaft, ihr Wissen an Mitschüler weiterzugeben. Ausgestattet mit Einsatzwillen und viel Energie gelingt es ihr auch in anderen Bereichen sehr gute Leistungen zu erbringen.

Die Stiftung ermöglichte Laurine im Sommer 2017 die Teilnahme an dem Kurs „Kunst und Kultur“ auf Burg Fürsteneck. Laurine besucht zur Zeit für ein halbes Jahr eine Schule in England und kann leider heute nicht hier sein.

Lola Schott ist eine wissbegierige und zielstrebige Schülerin. Sie verfügt über ein breites Allgemeinwissen und zeigt Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen und politischen Entscheidungsprozessen. In den Klausuren gelingt es Lola auf eloquente Art, die gestellten Aufgaben differenziert zu bearbeiten. Ihre Ausdrucksweise ist dabei prägnant und zielgerichtet, eigene persönliche Ansichten und Erkenntnisse werden nachvollziehbar und begründet formuliert. Im Unterrichtsgespräch scheut Lola keine Kontroverse und bleibt kritisch. Sie überzeugt auf angenehm sachliche Art, reflektiert dabei immer ihre eigene Position.

Lola nahm im Sommer an einem zweiwöchigem, von der Klassik Stiftung Weimar organisiertem „Studium Generale“ teil.

Moritz Drescher erhält einen Förderpreis im Fach Deutsch. Er ist ein wahrer Wortakrobat und setzte sich im Wettbewerb Jugend debattiert 2017 nicht nur gegen seine Klassenkameraden, sondern auch auf Regional, Kreis- sowie Landesebene durch. Letztendlich konnte er durch seine fundierte und überzeugende Argumentation, aber auch seine ruhige und besonnene Art nach Berlin zum Bundesfinale reisen.

Moritz freut sich auf den Besuch der Hessischen Schülerakademie auf Burg Fürsteneck im nächsten Jahr

 

Latein

Die Stiftung Ulrich-von-Hutten-Gymnasium Schlüchtern verleiht Ana-Isabel Hanke und Joana Bahlo für ihre herausragenden Leistungen im Fach Latein einen Förderpreis. Beide Schülerinnen bestechen durch ihr fundiertes Grammatikwissen und eine sehr gute Übersetzungskompetenz. Sie sind über die Maßen am Lateinunterricht und der Sprache an sich interessiert.

„Latein sprechen? Das geht doch nicht, das ist doch eine tote Sprache!“ Sicherlich sind Ana-Isabel und Joana diesem Vorurteil begegnet, als sie sich auf den Weg zur 34. Europäischen Lateinwoche in Amöneburg machten. Dort trafen sie Gleichgesinnte, die ihre Leidenschaft für die alte, aber ganz und gar nicht verstaubte Sprache, teilten. Es wurde auf Latein Theater gespielt, gesprochen, Kontakte geknüpft und Postkarten versendet. Von ihren Erkenntnissen und Spielideen durfte im Anschluss auch der Latein Leistungskurs profitieren.

 

Geschichte

Aylin Karatas interessiert sich in starkem Maße für historische Prozesse und Phänomene, insbesondere für die des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Gerade in der Auseinandersetzung mit totalitären Diktaturen hat Aylin ein hinreichendes Fundament für ein eigenständiges historisches Urteil erworben.

Da Aylin zudem Herausforderungen gerne annimmt und darüber hinaus motiviert und selbstorganisiert arbeitet, war sie dafür prädestiniert, im Sommer am zweiwöchigen Kursangebot „Geschichte verstehen“ der Hessischen Schülerakademie teilzunehmen und dort über der Bedeutung beispielsweise von „Erinnerungskulturen“ für moderne Gesellschaften nachzugehen. Während des Kurses konnte Aylin erfahren, dass Geschichte nicht nur die Vergangenheit verständlicher machen soll, sondern ebenso jeden Tag dabei helfen kann, die Welt unserer Gegenwart zu verstehen.

 

Französisch

Alisa Simon erhält in diesem Jahr einen Förderpreis im Fach Französisch. Sie zeigt sich im Fach Französisch stets hoch motiviert, was sich in sehr guten Leistungen in allen Bereichen des Faches widerspiegelt. Im vergangenen Schuljahr hat sie an unserer Schule im Fach Französisch am Lesewettbewerb teilgenommen, aus dem sie als Siegerin hervorging. Für ihre Mitschüler ist Alisa stets eine kompetente und engagierte Partnerin, die sie bereitwillig bei auftauchenden Problemen unterstützt.

Die Stiftung ermöglichte Alisa die Teilnahme an einer dreiwöchigen Begegnung in Wasserburg am Bodensee, wo sie im Rahmen der Gesellschaft für übernationale Zusammenarbeit zahlreiche Kontakte zu Schülern aus ganz Frankreich knüpfen konnte. Die Pflege dieser Kontakte findet auf privater Ebene eine Fortsetzung und bereitet Alisa große Freude.

Tom Fehl ist ein Schüler, der einen besonderen Zugang zur französischen Sprache hat. In einer insgesamt sehr leistungsstarken Klasse fällt sein Engagement dennoch auf, denn Tom denkt nicht nur mit, er denkt weiter. Anstatt vor den Besonderheiten der französischen Sprache zu kapitulieren, geht er ihnen analytisch auf den Grund. Wenn Tom französisch spricht oder schreibt, experimentiert er mit dem Bekannten und versucht Neues zu gestalten. So erzielt er in diesem Fach Bestnoten und es gelingt ihm auch die Korrespondenz mit seinem Brieffreund in Paris.

Als Anerkennung für seine sehr guten Leistungen im Fach Französisch wird Tom im nächsten Frühjahr an einer deutsch-französischen Begegnung in Wasserburg am Bodensee teilnehmen.

 

Informatik

Felix Schreyer wird für seine sehr guten und innovativen Leistungen im Fach Informatik ausgezeichnet. Einem Schülerteam des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums ist es gelungen, auf dem Einplatinencomputer Raspberry Pi den RSA-Verschlüsselungsalgorithmus zu implementieren, die verschlüsselten Daten über Funk auf einen zweiten Raspberry Pi zu übertragen und dort wieder zu entschlüsseln. Felix hat die Hardware vorbereitet und mehrere Anwendungsfälle im Unterricht vorgestellt. Der Informatikkurs Q3 verdankt seinem Forscherdrang die motivierende Beschäftigung mit dem handlichen Minicomputer.

Die Stiftung ermöglichte Felix die Teilnahme am Sommercamp Informatik der Universität Lübeck.

 

Physik

Sophia Schuster zählt zu den Schülerinnen, die bei der Durchführung von Schülerexperimenten im Physikunterricht herausragt. Sie kann zielgerichtet und konzentriert Arbeitsaufträge umsetzen, Beobachtungen präzise beschreiben und Versuchsergebnisse formulieren. Sie unterstützt stets ihre Mitschülerinnen und Mitschüler als kompetente und umgängliche Gesprächspartnerin und wird dafür sehr geschätzt. Sophia verfügt über eine rasche Auffassungsgabe und kann im Unterricht regelmäßig fundierte Beiträge liefern. Dabei nützt ihr auch ihr sprachliches Talent, wenn sie gekonnt in der Fachsprache physikalische Zusammenhänge formuliert. Überdurchschnittliche Leistungen in Mathematik und in den Fremdsprachen und die regelmäßige Teilnahme an einen deutsch-französischen Kulturaustausch bestätigen ihre Vielseitigkeit.

Die Stiftung ermöglichte Sophia die Teilnahme an dem zweiwöchigen Kurs „ Welt der Kristalle – schön, geordnet, faszinierend!“ an der hessischen Schülerakademie auf Burg Fürsteneck

 

Biologie

Sina Greulich ist eine sehr selbstständig arbeitende, engagierte Schülerin mit großem Interesse an ganz unterschiedlichen biologischen Themengebieten. Sie bereichert den Unterricht durch ihr fundiertes Urteilsvermögen und ihre Fähigkeit, komplizierte biologische Sachverhalte in einer klaren, differenzierten Sprache wiederzugeben. Neben ihrer schnellen Auffassungsgabe, ihrer großen Leistungsbereitschaft und ihrer herausragenden Fachkompetenz zeigt sie ein hohes Maß an Eigeninitiative und Sozialkompetenz, denn sie ist immer bereit, für die Gruppe Verantwortung zu übernehmen und sich für die Belange Ihrer Mitschüler einzusetzen.

Sina nahm im Sommer an dem Kurs „Von der Couch ins Tortendiagramm – Psychotherapieforschung zwischen Empirie und Praxis“ der Deutschen Schülerakademie teil.

 

Präsentationswettbewerb

Patricia Hoyer, Louisa Schwarz und Luca Philippi werden ausgezeichnet für die erfolgreiche Teilnahme an einem von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young, kurz EY, angebotenen Präsentationswettbewerb. Das Thema „Work-Life-Balance“ wurde von Patricia, Luisa und Luca in einer spannenden, medial unterstützten, Inszenierung präsentiert. Die Jury war von Anfang an gefesselt und blieb es bis zum Schluss.

EY ermöglichte den drei Gewinnern ein Zweitägiges Intensivpraktikum in der Deutschland-Zentrale in Eschborn

     
Schulleiter Hans-Michael Mahr und Vorsitzender der Stiftung Dietmar Broj

     
Christian Siebert und Maximilian Noll (Mitglieder des Stiftungsbeirats)


Fabrice von-der-Lehr, Lukas Broll, Sebastian Heid, Lukas Winges


Carolin Kiwitz, Sandro Sperzel, Rodrigo Sperzel, Elisabeth Lass, Dr. Lergenmüller


Thomas Köhler (Mitglied des Stiftungsbeirats), Lisa Marie Harner, Niklas Hofacker, Lukas Winges


musikalische Darbietungen: Marius Möller, Mina Amiri, David Jacobi


Gastredner Landrat Thorsten Stolz


Moritz Drescher, Lola Schott, Janis Seeman, David Jacobi, Helena Ursch, Mina Amiri, Hendrik Braukmüller


Sina Greulich, Felix Schreyer, Sophia Schuster, Karl Friedrich Rudolf (Vorsitzender des Stiftungsbeirats)


Tom Fehl, Alisa Simon, Aylin Karatas, Ana-Isabel Hanke, Dietmar Broj


Patricia Hoyer, Luca Philippi, Louisa Schwarz, Gunther Ruppel (Mitglied des Stiftungsbeirats)


Preisträger und Gratulanten

 

Stiftungsfest 2016


Musikalische Eröffnung von Marius Möller und Helen Atzert

 
Begrüßung: Herr Pfannenschmidt, Herr Mahr


Fabrice von der Lehr, Andreas Weitzel, Carina Müller, Anna-Lena Uffelmann


Lennox Kraft, Valentin Strott,Helen Atzert, Herr Rudolf


Kleopatra Klüh, Herr Rudolf

     
Musik: Valentin Strott begleitet von Nathalia Schmerfeld; Bodenkür: Kleopatra Klüh


Festredner: Herr Dr. Stingl


Anna Deichmann, Sebastian Heid, Leo Bönnemann, Herr Dr. Stingl


Marla Pappert, Sanna Schmidt, Frau Müller


Justus Müller, Franziska Heid, Herr Dr. Lergenmüller


Alexander Rüffer, Ricardo Sobrino-Martinez, Helen Atzert, Luis Bös, Herr Pfannenschmidt


Preisträger und Gratulanten

Stiftungsfest 2015

Gruppenbild der Preisträger und Gratulanten

Stiftungsfest 2014

Gruppenbild der Preisträger und Gratulanten