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Ökumenischer Gottesdienst

zu Reformationstag und Allerheiligen

Seit vielen Jahren feiert das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in der Schule den katholischen Feiertag Allerheiligen und den protestantischen Reformationstag. Dieses Jahr organisierte die Fachschaft Religion erstmals einen ökumenischen Gottesdienst.

Parallel fanden am Mittwoch, den 31. Oktober jeweils ein Gottesdienst für die Klassen fünf bis sieben und für die Klassen acht bis zwölf statt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Gottesdienstes stand die Frage „Was mir wichtig ist“. Beide Gottesdienste waren organisiert von den Religionslehrerinnen Angelika Hahn, Christiane Ruppert und Sabine Groher. Sowohl im Gottesdienst in der Aula, gehalten von Pater Clemens Schliermann aus Sannerz, als auch im von Pfarrerin Simone Schneider geleiteten Gottesdienst in der evangelischen Kirche war es das zentrale Ziel, Gemeinsamkeiten des katholischen und evangelischen Festtags herauszuarbeiten.

Neben den Religionslehrerinnen beteiligten sich außerdem die evangelischen Religionskurse des Abiturjahrgangs und der siebten Klasse von Frau Ruppert. In einer szenischen Predigt wurden die Themen „Freiheit“ und „Was mir wichtig ist“ vertieft. Die Schüler und Schülerinnen der Religionskurse stellten eine Szene vor dem Rathaus da, bei dem sie Symbole und Wörter an eine Wand malten. Dann liefen verschiedene Personen wie zum Beispiel ein Mitglied der Schulleitung an dieser Wand vorbei und äußerten spontan ihre Meinung dazu oder stellten Fragen bezüglich der Bedeutung der Symbole. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst der jüngeren Klassen von dem Religionslehrer Johannes Metzler an der Gitarre und Susann Schöppner und Emily Pfeifer, beide Schülerinnen der Q1, an der Querflöte. In der Kirche wurde der Gottesdienst von Elfriede Rupprecht und Matthias Linzbauer, Q3, an der Orgel untermalt.

Emily Pfeifer, Q1